Wir sind Zoff, ein Kollektiv für visuelle Kommunikation.

Wir arbeiten an der Schnittstelle von Design, Kunst und Politik.  

Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft der Vielen, für die Demokratisierung der Demokratie, für eine emanzipatorische Politik.

Wir glauben an eine visuelle Kommunikation, die mit Stereotypen bricht, die die Dekonstruktion von Bildern vorantreibt. An eine Kommunikation, die einen Perspektivwechsel bietet, und auf eine Verschiebung der Machtverhältnisse zielt. Eine Kommunikation, die eher zum Nachdenken anregt als überzeugen zu wollen. Eine Kommunikation, die Empowerment und konkrete politische Wirksamkeit ermöglicht.

Wir plädieren für eine Kommunikation, die danach fragt, wer spricht. Eine Kommunikation, die sich sozialer Determinismen und visueller Kodierung bewusst ist. Eine Kommunikation, die eher inklusive Räume der sozialen Interaktion gestaltet als eine exklusive Ästhetisierung des Diskurses anstrebt.

Wir erarbeiten Kommunikationsstrategien, konzipieren, managen und produzieren Kampagnen, visuelle Systeme und digitale Tools für politische, soziale, kulturelle und Bildungsprojekte.

Wir entwickeln partizipative Prozessen, die Räume für andere Narrative bieten. Wir arbeiten prozessorientiert und legen viel Wert auf einen kontinuierlichen und regelmäßigen Austausch. Zusammenarbeit ist der Kern unserer Arbeit.

Wir sind Teil mehrerer Netzwerke und Bewegungen. Wir sind mehr als nur wir.


Kontakt
Zoff Gbr
Lausitzer Straße 10
Aufgang b
10999 Berlin
kontakt@zoff-kollektiv.net

Ohne sie wäre Zoff nicht Zoff
Gustav Pursche, Tilman Miraß, Lause 10

Sie haben am Zoff-Abenteuer teilgenommen
Susanne Beer, Nina Los, Laura Martinez, Sandra Méndez, Luise Menz

Mitstreiter*innen
Sylvain Mazas, Lisa Klinkenberg, Systrar, Marc Wright, jib collective, Cai Schmitz-Weicht, Noa Snir, Verena Brüning

Infos
Coding: codeRat
Font: PMN Caecilia
Alle Dokumentationsfotos Zoff Kollektiv außer:
»Kampagne Solidarisch geht anders«: Chris Grodotzki - jibcollective,
»Mietendemo / Lause Lebt«: Umbruch Bildarchiv
»Präsentation der Webdoku / Bruderland «: Stephan Röhl

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